Körpersprache in der Zahnarztpraxis - der Königsweg der Kommunikation
Betül Hanisch
(1-Tageskurs)
mehr über den Referenten erfahren Sie hier
Termine: |
Fr.,
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Anmeldeschluss: | Di., 02.05.2023 |
Status: | Kurs nicht mehr verfügbar |
Kursbeschreibung
Achten Sie immer darauf, dass Ihr Patient sich wohl fühlt!
Unzählige wissenschaftliche Studien belegen, dass die nonverbale
Kommunikation über 93% der Wahrnehmung ausmacht!
Diese Erkenntnis setzen Sie bewusst in Ihrer Praxis ein,
um den Patienten für sich zu gewinnen.
Durch die Sensibilisierung auf Ihre eigene Körpersprache werden Sie
automatisch auch auf die Ihres Gegenübers aufmerksamer.
Ein unbezahlbarer Vorteil, wenn Sie während eines Gesprächs erkennen können,
ob Ihr Patient Ihre Aussage nur verbal bejaht oder diese tatsächlich angenommen hat.
Dies gibt Ihnen die Chance, während des Gesprächs eine eventuelle „Kurskorrektur“ einzubringen,
um den Patienten doch noch von Ihrer Empfehlung oder Ihrem Angebot zu überzeugen!
Kursinhalte
- Die Wichtigkeit des ersten Eindrucks – denn sie bekommt keine
zweite Chance - Die Wirkung der Körpersprache – effektiv eingesetzt und Sie
gewinnen! - Was beinhaltet das Wort „nonverbale Kommunikation“?
Kleidungscodex, Frisur, Blickkontakt, Körperhaltung, Mimik, Gestik,
Details des Gesichts, Stimme (Tonfall und Lautstärke), Distanz - Distanzzonen – die richtige Distanz ist entscheidend für Sympathie
oder Antipathie zwischen dem Patienten und Ihnen - gerade
während der Behandlung eine große Herausforderung! - Der Arbeitsplatz – ein Ort der nonverbalen Kommunikation „par
excellence“! - Sensibilisierung auf die Körpersprache:
Sitz- und Gangarten, Fußbewegungen, die Körperhaltung, Kopf und
Hals, die Augen, der Mund, die Hände, die Finger - „Symmetrie“ von Körpersprache – bewusst eingesetzt erzeugt sie
automatisch Sympathien - Sitzordnungen – bewusstes Platzieren, um Konfrontationen zu
vermeiden und darüber hinaus eine erfolgreiche Behandlung
durchzuführen. - Hierarchische Signale und Statussymbole
- Die Beeinflussung und Interpretation von Körpersprache
- Die Gefahren der Fehlinterpretationen