Zahnersatz und die orale Heimat
Jürg Stuck
(1-Tageskurs)
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Termine: |
Sa.,
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Anmeldeschluss: | Do., 05.10.2017 |
Status: | Kurs nicht mehr verfügbar |
Kursbeschreibung
Der Patient steht im Mittelpunkt! Das ist wohl das, was bei der zahnärztlichen Behandlung vorne ansteht.
Um dies zu erreichen, gibt es eine Vielzahl von Gesetzen, Vorschriften, Richtlinien und Empfehlungen.Das ist dann der medizinische Blickwinkel des Mittelpunkts, in dem der Patient gesehen wird.
Gelegentlich machen alle, die am Behandlungs- und Herstellungsprozess von Zahnersatz beteiligt sind, die Erfahrung, daß das Resultat für den Patienten schwer oder im ungünstigsten Fall gar nicht akzeptiert wird. Das sind die Fälle, bei denen uns die Wahrnehmungsphysiologie der Patienten die Grenzen der medizinischen Sicht aufzeigt.
Ziel dieses Seminars ist es, den Beginn der Behandlungsplanung umzudrehen. Was bedeutet, daß zuerst die orale Heimat der Patienten mit physischen Hilfsmitteln dargestellt wird. Durch dieses Vorgehen erfährt das Restaurationsteam, welche physikalische Ausdehnung der Zahnersatz für diesen Patienten haben darf. Diese Informationen dienen dann als Grundlage für den medizinischen Blickwinkel der Behandlung.
In diesem Seminar werden Sie als Teilnehmer, aber auch die anwesenden Patienten, erfahren, in welcher oralen Heimat jeder Einzelne zuhause ist.
Kursinhalte
- Was ist die orale Heimat?
- Wie kann sie erkannt werden?
- Welche Hilfestellung kann die Sprechmotorik zur Herstellung von Zahnersatz geben?
Vorteile
- Eine Frage der Sichtweise
Zusatzinformationen
- Als Teamkurs mit Ihrem Zahntechniker geeignet