Prof. Ingolf Cascorbi

CV Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Ingolf Cascorbi

 

09.05.1960          geboren in Berlin

1978 - 1985         Studium der Biochemie an der Freien Universität Berlin

1986 - 1992         Studium der Medizin an der Freien Universität Berlin

  • Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Biochemie und Molekularbiologie, Freie Universität Berlin

1989                      Promotion zum Dr. rer. nat.

1992-1999           Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Klinische Pharmakologie, Universitätsklinikum Charité, Humboldt-Universität Berlin

1998                      Facharzt für Klinische Pharmakologie

1999                      Promotion zum Dr. med.

2000                      Habilitation für Klinische Pharmakologie

2000-2004           C3-Professor für Pharmakologie und Toxikologie, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald

seit 2004              C4-Professor für Pharmakologie, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Direktor Institut für Experimentelle und Klinische Pharmakologie, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Campus Kiel

 

Ausgewählte gegenwärtige Funktionen

Studiendekan der Medizinischen Fakultät der CAU

Präsident International Union of Basic and Clinical Pharmacology (IUPHAR)

Vorstandsmitglied European Society for Pharmacogenetics and Therapeutics (ESPT)

Stellvertr. Vorsitzender Deutsche Gesellschaft für Klinische Pharmakologie und Therapie (DGKliPha)

Stellvertr. Vorsitzender der Ethikkommission der Landesärztekammer Schleswig-Holstein

Stellvertr. Vorsitzender der Ethikkommission der Medizinischen Fakultät der CAU

Außerord. Mitglied der Arzneimittelkommission der Deutschen Ärzteschaft

Mitglied der Gendiagnostikkommission des RKI

Associate Editor Clinical Pharmacology and Therapeutics

 

Ehrungen: Galenus-von-Pergamon-Preis 2001, Ehrenmitglied der Tschechischen Gesellschaft für Klinische Pharmakologie 2014, Fellow British Society for Pharmacology 2017

 

Wissenschaftliche Schwerpunkte: Pharmakogenomik und -epigenomik des Arzneimittelmetabolismus und Membrantransports, genetische Risikofaktoren komplexer Erkrankungen, neurologische Schmerzforschung und Epilepsie, klinische Studien.

 

Publikationen: >250 wiss. Publikationen und Buchbeiträge