Okklusionsschienentherapie bei CMD und die Umsetzung in die prothetisch-restaurative Therapie
Dr. Wolf-Dieter Seeher
- (2-Tageskurs)
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Termine: |
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Anmeldeschluss: | Mi., 28.06.2017 |
Status: | Kurs nicht mehr verfügbar
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Kursbeschreibung
Dieser Kurs ist das Modul 6 des Curriculum CMD- Diagnostik und- Therapie, Serie 3, und auch einzeln buchbar!
In diesem Kurs wird ein schlüssiges Entscheidungs- und Therapieschema vorgestellt, anhand dessen es möglich ist, eine CMD-Therapie insbesondere mit Aufbissschienen indikationsgerecht zu planen und durchzuführen. Die unterschiedlichen Anforderungen bei Myopathien und Arthropathien werden klar abgegrenzt. Darüber hinaus wird die zentrale Frage geklärt, wie anschließend das erzielte Ergebnis insbesondere bei einer Rekonstruktion übernommen und gesichert werden kann. Nach Erörterung der notwendigen Theorie fertigt jeder Teilnehmer für sich eine Aufbißschiene an und trägt sie über Nacht, um selbst die Wirkung zu erfahren. Auch der richtige Umgang mit geeignetem Instrumentarium als Voraussetzung für eine effiziente Behandlung wird geübt.
Kursinhalte
- Therapieschema bei CMD
- Wann überhaupt ist eine Aufbißschiene sinnvoll und notwenig?
- Verwirrende Vielfalt der Aufbißbehelfe? Welche Schiene verwende ich wofür?
- Indikationsgerechte Gestaltung der statischen Okklusion und exzentrischen Führungen
- Schiene im Ober- oder Unterkiefer? Einfaches Schema für die sichere Entscheidung
- Anfertigung, Eingliederung und Einschleifen einer Aufbißschiene durch jeden Teilnehmer
- Tragen der Aufbissschiene über Nacht und Justage am Folgetag
- Physiotherapie, Osteopathie – was ist sinnvoll, wie wird es eingesetzt?
- Erkennen des Behandlungsendes
- Übergang von der Schiene zur definitiven Versorgung ohne Verlust der erzielten Kieferrelation
- Checklisten, Praxistipps, Patientenmerkblatt, Abrechnungshinweise
Zusatzinformationen
- Praktischer Intensivkurs